Mit der neuen Website des ITS, die im März 2016 an den Start ging, ist unmittelbar die Anzahl der online gestellten Anfragen gestiegen. In den ersten drei Monaten bis Ende Juni kamen 13 Prozent mehr Anfragen über das Onlineformular, das neben Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch seit Mitte 2016 auch auf Polnisch zur Verfügung steht.
Die Website ist für Smartphones und Tablet-Computer optimiert und lässt sich somit mobil besser nutzen. Informationen über die verschiedenen Aufgaben des ITS sind mit einem Einstieg nach Zielgruppen aufbereitet. Die Website veranschaulicht das seit 70 Jahren bestehende Mandat des ITS für die NS-Verfolgten und ihre Angehörigen. Gleichzeitig bietet sie Informationen über die aktuellen Forschungs- und Bildungsangebote, die Bestände des Archivs und die internationale Verankerung des ITS.
Lebendiges Bild vom ITS
Mehr Einblicke in die tägliche Arbeit und das Netzwerk des ITS bietet seit Juni 2016 die neue Facebookseite. Als aktuelles und schnelles Medium finden sich dort zusätzliche Informationen, beispielsweise interessante Dokumente, Kooperationen, Besucher*innen, weniger bekannte historische Inhalte sowie Forschungspotenziale. Diese und weitere Inhalte veröffentlicht der ITS seit November 2016 auch auf Twitter.